Königskinder / Gänsemagd – NP Theater Münster
Musikalische Leitung: Henning Ehlert; Regie: Clara Kalus,
Oktober 2024 – Januar 2025
„Uneingeschränkt bewundern konnte man Anna Schoeck als Gänsemagd. Von gesummten Tönen zu Beginn gelangen ihr hochdramatische Trauer über ihre Einsamkeit im Wald oder Anrufung von Vater und Mutter im ersten Akt bis zu lyrischem Gesang im dritten Akt mit textverständlichem, bestens artikulierendem Sopran.“
— Sigi Brockmann, Münster: „Königskinder“, Engelbert Humperdinck, in: Der Opernfreund, 14.10.2024
„Die Besetzung ist hervorragend: … Anna Schoeck als Gänsemagd fasziniert mit einem warmen, klaren Sopran und einer intensiven Bühnenpräsenz, die die Reinheit und Tragik ihrer Figur unterstreicht. Sie schafft es, mit ihrer Darstellung tief zu berühren.“
— Dominik Lapp, Märchen trifft Moderne: „Königskinder“ in Münster, in: Kulturfeder, 07.11.2024
„Gastsolistin Anna Schoeck ist eine wunderbare Gänsemagd, die mit klarem Sopran und ausgezeichneter Darstellungskunst gleichermaßen zu überzeugen vermag.“
— Jochen Rüth, Münster: „Königskinder“, Engelbert Humperdinck (zweite Besprechung), in: Der Opernfreund, 16.11.2024
„Anna Schoeck is a very touching goose girl“
— in: Oper! Magazin, 04.11.2024
„Der lyrische Sopran von Anna Schoeck verleiht der Gänsemagd auch vokal mädchenhafte Züge.“
— Stefan Schmöe, Eine Gesellschaft im Überfluss ist blind für Königskinder, in: Online Musik Magazin, 17.10.2024
„Garrie Davislim und Anne Schoeck zeigen, wie bei Königssohn und Gänsemagd aus überwältigender Sympathie tiefe Emotionen entstehen und dazu auch der Erkenntniszuwachs durch aufgerissenen Seelenschmerz gehört. […] eine exzellente Ensembleleistung. Die beiden Titelfiguren sind ideal in Stimme und Spiel. Anna Schoecks Sopran blüht schon in der Blitzentwicklung der Gänsemagd zum Erwachsenwerden und Liebeserwachen voll auf. Schoeck zeigt eine starke Persönlichkeit mit dem Wollen, alle Hindernisse zu überwinden.“
— Roland H. Dippel, Märchenjuwel aus Härte und Liebe, in: Concerti, 17.10.2024
Intermezzo / Kammerjungfer Anna – NP Deutsche Oper Berlin
Dirigent: Sir Donald Runnicles; Inszenierung: Tobias Kratzer, April-Juni 2024
“ … mit der schnippischen Anna von Anna Schoeck, die einen frischen, herzhaften und die Orchesterwogen nicht scheuen müssenden Sopran einsetzt“
— Ingrid Wanja, Berlin: „Intermezzo“, Richard Strauss, in: Der Opernfreund, 26.04.2024
„Wie stets konnte die Deutsche Oper bei der durchweg sorgfältigen Besetzung der Nebenrollen punkten, angefangen mit der geschmeidig-frischen Sopranstimme von Anna Schoeck (Jungfer Anna) […]“
— U. Ehrensberger, Berlin. Intermezzo. 25. April. Deutsche Oper, in: Das Opernglas, 6/2024
Don Giovanni / Donna Elvira – NP Schleswig-Holsteinisches Landestheater
Dirigent: Kimbo Ishii; Inszenierung: Markus Hertel, Januar-April 2020
„Überhaupt: Der Dirigent Ishii trägt und der Regisseur Markus Hertel formt ein stimmlich hervorragend besetztes junges Ensemble, das tatsächlich lauter interessante Da-Ponte-Typen lebendig werden lässt.
Da funkt immer wieder die schwanger sitzengelassene Donna Elvira dazwischen. Anna Schoecks farbenreicher Sopran stattet sie mit dem Furor einer Rachegöttin aus, den man nicht so oft so eindringlich und trotzdem stilgewandt hört.“
— Christian Strehk, Casanovas letzte Nacht, in: Kieler Nachrichten, 20.01.2020
Künstlerpreis ‚Maske mit Vorhang in Silber‘ 2019
Anna Schoeck wurde von den Theaterfreunden Flensburg mit dem Theaterpreis ‚Silberne Maske‘ 2019 ausgezeichnet.
Einen Artikel dazu finden Sie hier:
— Antje Walther, Silberne Maske für Anna Schoeck, in: SHZ, 13.06.2019
Manon Lescaut / Manon Lescaut – NP Landestheater Schleswig-Holstein
Musikalische Leitung: Peter Sommerer; Inszenierung: Peter Grisebach, März-Juni 2019
„Anna Schoeck verkörperte die Lebensstationen der Manon rollendeckend in Gesang und Darstellung.
Vom ersten Erwachen der großen Liebe, über die Faszination für Glanz und Reichtum und ihr Mätressenschicksal, bis zu ihrer Deportation und ihrem Tod überzeugte und berührte Anna Schoeck […] Anna Schoecks ebenso ausdrucksstark wie gefühlvoll klingender Sopran machten die Liebesduette zu Glanzpunkten des Abends.“
— Karin Hartmann, Landestheater präsentierte Puccinis „Manon Lescaut“, in: sh:z Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlag, 07.04.2019
Der fliegende Holländer / Senta – NP Landestheater Schleswig-Holstein
Dirigent: Peter Sommerer; Inszenierung: Wolfram Apprich, Oktober 2018-Februar 2019
„Die treffliche Solistenschar steigerte sich im Laufe des Abends zu erfreulicher Bühnenpräsenz und vokaler Souveränität, wobei Anna Schoeck als aufmüpfige Senta mit leuchtendem, stets klarem Sopran eloquent, expressiv und stilistisch untadelig aufzutrumpfen versteht.“
— Detlef Bielefeld, Konsequent meeresfern, in: Kieler Nachrichten, 30.10.2018
„…und machen es einer jeden Senta schwer, sich gegen so viele Dominanz zu behaupten. Anna Schoeck aber, die seit September 2012 festes Mitglied im Ensemble des Landestheaters Schleswig-Holstein ist, hat da keinerlei Probleme, denn ihr machtvoller Sopran ist vorzüglich für die Ballade und andere ekstatische Augenblicke ihrer Partie geeignet. Ihre Stimme hat genug Power, um auch die größten Herausforderungen zu bewältigen. Darstellerisch ist sie gleichermaßen beeindruckend: Ihr Portrait einer Frau, die sich gefangen fühlt in der traditionellen Rolle einer gehorsamen Tochter und einer gut funktionierenden (zukünftigen) Ehefrau, ist überzeugend.“
— Jürgen Gahre, Flensburg. Der fliegende Holländer. 27. Oktober, in: Das Opernglas, S. 68, 12/2018
Madame Pompadour / Madame Pompadour – NP Landestheater Schleswig-Holstein
Musikalische Leitung: Marc Niemann; Inszenierung: Arne Böge, März – Juni 2018
„Anna Schoeck als Pompadour im zeitweiligen Domina-Look gelang perfekt der darstellerisch-vokale Spagat zwischen sexy-gurrender Diseuse und mächtig in der Höhe aufblühender Operettendiva – eine sympathisch-selbstironische, souveräne Rollengestaltung, der zu Recht der Beifall des Premierenpublikums galt.“
— Detlef Bielefeld, Nervtötendes aus der Operettenkiste, in: Kieler Nachrichten, 12.03.2018
„Im insgesamt bestens aufgelegtem Ensemble mit einem sehr präsenten, nuancenreichen Chor sticht besonders Anna Schoeck als Madame Pompadour hervor – mit natürlicher Spielfreude und großem dramatischen Sopran beherrscht sie die Szene.“
— Christoph Kalies, Witzig, spritzig und vom Staub befreit, in: Schleswiger Nachrichten, 12.03.2018
Tiefland / Sebastiano – NP Théâtre du Capitole Toulouse
Dirigent: Claus Peter Flor; Inszenierung: Walter Sutcliffe, September/Oktober 2017
„Nuri a le joli timbre d’Anna Schoeck“
— A.M. Chouchan, Théâtre du Capitole : «Tiefland» sur les cimes, in: La Dépêche, 04.10.2017
„La servante Nuri est la soprano Anna Schoeck, fondée sur des résonances laryngées et rayonnant vers des trilles d’harmoniques aiguës.“
— Charles Arden, Tiefland à Toulouse : réalisme wagnérien et indépendance catalane, in: Olyrix, 02.10.2017
„Saluons aussi la touchante Nuri d’Anna Schœck“
— Bruno Serrou, « Tiefland », un grand opéra au Capitole de Toulouse, in: La Croix, 03.10.2017
„Excellentes interventions d’Orhan Yildiz (Moruccio), Anna Schoeck (Nuri), Paul Kaufmann (Nando) et des trois commères qui ne sont pas loin de faire écho aux Filles du Rhin…“
— Robert Pénavayre, Triomphale entrée au répertoire, in: ClassicToulouse, 29.09.2017
„… car en plus de trois pipelettes parfaitement campées, de la Nuri au joli rayonnement d’Anna Schoeck et du Tommaso patriarche, façon Gurnemanz, de Scott Wilde, les trois rôles principaux sont défendus par des chanteurs hyper engagés.“
— Yannick Million, Vers les hautes terres, in: altamusica, 29.09.2017
„Anna Schoek, fraîche et nuancée comme il convient.“
— Maurice Salles, L’amour rédempteur. Tiefland – Toulouse, in: Forum Opera, 30.09.2017
„muy bien cantado.“
— Enrique Bert, „Tiefland“ de Eugen d´Albert en el Capitole de Toulouse, in: Platea Magazine, 02.10.2017
„ Anna Schoeck dote le personnage de Nuri d’une voix charnue, lumineuse“
— Pierre Cadars, Tiefland de Eugen d’Albert à Toulouse – Altitude élevée – Compte-rendu, in: Concert Classic, 30.09.2017
Die lustige Witwe / Hanna Glawari – NP Landestheater Schleswig-Holstein
Musikalische Leitung: Florian Erdl; Inszenierung: Markus Hertel, März – Juni 2017
„Hanna Glawari war die operettenerprobte Anna Schoeck mit groß aufblühendem Sopranglanz, eindrucksvoller Bühnenpräsenz und differenzierter Rollengestaltung.“
— Detlef Bielefeld, Geschmackssichere Revue, in: Kieler Nachrichten, 08.03.2017
Carmen / Micaela – Landestheater Schleswig-Holstein
Musikalische Leitung: Peter Sommerer; Inszenierung: Hajo Fouquet, Sept – Nov 2016
„Echt ist eigentlich nur eine: Micaëla, reintönig in Szene gesetzt von Anna Schoeck, anfangs mit dem Fahrrad unterwegs, versucht mit einer flehenden und erwärmenden Stimme im Duo „Erzähl mir von meiner Mutter“ des ersten Akts du zuletzt im driten Akt, Don José noch an sich zu ziehen, hat aber trotz lauterer Absichten keine Chance. Die Zuhörer waren vom süchtig machenden Timbre ihrer Stimme begeistert und dankten ihr mit frenetischem Sonderapplaus und Bravi.“
— Werner Bodendorff, Carmen oder der Hass der Geschlechter, in: u.a. Sylter Rundschau (Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlag), 26.09.2016
Die Csárdásfürstin / Sylva Varescu – Landestheater Schleswig-Holstein
Musikalische Leitung: Florian Erdl; Inszenierung: Sarah Kohrs, März – Juni 2016
„Prächtig aufblühend hingegen der gerundete Sopran von Anna Schoeck, die als Czardasfürstin Sylva neben Aplomb und Charme auch Verzweiflung, Wut und Hysterie, aber auch ausgelassene Freude glaubwürdig und facettenreich über die Rampe zu bringen vermochte.“
— Detlef Bielefeld, Mit Karacho in die wilden Zwanziger verrückt, in: Kieler Nachrichten, 15.03.2016
Die Hochzeit des Figaro / Gräfin Almaviva – Jennersdorf Festivalsommer jOPERA
Musikalische Leitung: Manfred Mayrhofer; Bearbeitung, Regie: Robert Herzl
Junge Philharmonie Brandenburg, 2014
„Die Gräfin der erst 29‐jährigen Anna Schoeck war eine gute Wahl – eine attraktive Bühnenerscheinung mit sehr schönen stimmlichen Anlagen, die sich mit der Erfahrung in diesem Fach noch festigen und runden werden. Auch für sie gilt das, was schon bei allen anderen gesagt wurde: man freut sich über die klare Artikulation und über sehr gute Textverständlichkeit. Sie war ihrem Alter gemäß mehr das verwöhnte junge Mädchen, als die resignierende Grafengattin. Auch in den Ensembles vermittelte sie Stilempfinden und Geschmack.“
— Hermann Becke, Niveauvoller sommerlicher Opernabend, in: Der Opernfreund, 08.08.2014
Eugen Onegin / Tatjana – NP Landestheater Schleswig-Holstein in Flensburg
Dirigent: Peter Sommerer; Inszenierung: Markus Hertel, 2014
„Anna Schoeck ist vom ersten Ton an eine vitale und entschlossene Tatjana, die über eine gesunde Technik und genügend Kraftreserven für die gefürchtete Briefszene und das desillusionierte Abschiedsfinale verfügt“
— Detlef Bielefeld, Schonungsloser Sozialrealismus, in: Kieler Nachrichten, 16.06.2014
Das Land des Lächelns / Lisa – Landestheater Schleswig-Holstein in Flensburg
Musikalische Leitung: Mark Rohde; Inszenierung: Peter Grisebach, 2014
„Während Anna Schoeck der tragischen Comtesse Lisa all das zu geben verstand, was Franz Lehár von seinen Heroinen verlangt: geschmeidiger Sopranglanz, sichere Spitzentöne, sorgfältige Artikulation sowie weibliches Sentiment und Pathos.“
— Detlef Bielefeld, Parodie oder Kitsch pur?, in: Kieler Nachrichten, 13.04.2014
Das Liebesverbot / Mariana – NP Oberfrankenhalle Bayreuth (Gastspiel der Oper Leipzig)
Musikalische Leitung: Constantin Trinks; Regie: Aron Stiehl, Juli 2013
„An Stimmschönheit noch überboten wurde sie von Anna Schoeck als Mariana, deren jugendlicher Sopran sich im Duett der Novizinnen sehr schön mit der dramatischeren Stimme mischte und die ihre Ariette makellos und sehr sinnlich interpretierte.“
— Peter P. Pachl, Antagonismus von bürokratischer Ordnung und exotischer Wildheit: Richard Wagners „Das Liebesverbot“ in Bayreuth, in: nmz, 09.07.2013
„Anna Schoeck heimst für ihre Arie einen Sonderapplaus ein. Was wie ein Stück von Weber beginnt, öffnet sich unversehens zu einem Raum, in dem schon Elsas Träume anklingen – Anna Schoeck singt das so erfüllt und stimmsicher, dass ein kürzerer Applaus so unverschämt gewesen wäre wie der Statthalter, der Gesetze aufstellt, die er nicht einhalten kann.“
— Frank Piontek, Groß und komisch, in: Der Opernfreund, 09.07.2013
Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny / Jenny Hill – NP Landestheater Schleswig-Holstein
Dirigent: Anna Skryleva; Regie: Reinhard Göber, 2013
„Anna Schoeck als sirenenhafte Jenny, die Songtechnik mit Opernattitüde lasziv zu verbinden verstand.“
— Georg Malchow, Männervergnügen für Landeier, in: Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlag, 03.04.2013
„… Anna Schoecks verführerische Jenny als gelungener Mix aus Chansonette und jugendlich-dramatischer Heldin zu punkten versteht.“
— Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny, in: Kieler Nachrichten, 02.04.2013
CD : Marie Victoire / La Novice (cpo, 17.09.2012) – Deutsche Oper Berlin, Michail Jurowski
„Anna Schoeck gibt der Novizin berührende Töne“
— Der Opernfreund, Ingrid Wanja, 17.02.2013
La Bohème / Mimi – Landestheater Schleswig-Holstein, 2012
„Sängerensemble mit einem kraftvollen Rodolfo (Junghwan Cho) und einer klangschönen Mimi (Anna Schoeck).“
— SHZ, Christoph Kalies, 26.11.2012
I Capuleti e i Montecchi / Giulietta (Auszüge) – Spielzeiteröffnung Landestheater Schleswig-Holstein, 2012
„Die neuen Gesichter im Ensemble sangen sich beinahe auf der Stelle in die Herzen des Publikums. Mädchenhaft zart, anrührend und doch dramatisch wirkte der Sopran von Anna Schoeck in der Verkörperung der Julia, Mezzosopranistin Svitlana Slyvia war ihr Romeo in Bellinis Oper um das berühmte Liebespaar.“
— Flensburger Tageblatt, Ursula Raddatz, 03.09.2012
Tannhäuser / Hirt – Théâtre du Capitole Toulouse, 2012
„Avec une exquise fraîcheur, Anna Schoeck apporte dans cet ensemble bien sombre la note claire qui accompagne la brève intervention du Pâtre.“
— Altamusica, Pierre Cadars, 17.06.2012
„…Anna Schoeck un Pâtre attachant et de grande tenue.“
— Anaclase, Bertrand Bolognesi, 21.06.2012
„…tout comme le Pâtre d`Anna Schoeck, ils ont participé de tout leur talent à la réussite de ce spectacle.“
— Classic Toulouse, Robert Pénavayre, 17.06.2012
Der vierjährige Posten / Käthchen – HAU1 Berlin, Komische Oper Berlin, 2011
„…Herausragend allerdings Sopranistin Anna Schoeck als Käthchen.“
— Der Tagesspiegel, Christiane Peitz, 09.10.2011
„doch insbesondere Anna Schoeck als Käthchen liefert eine wirklich bühnenreife Performance.“
— WordPress (Spoudogeloion), Ravi Varma, 09.10.2011
Raskolnikoff / Sonja – Landestheater Schleswig-Holstein, 2011
„Anna Schoeck als Prostituierte Sonja nimmt für sich ein durch ihren raumgreifend-leuchtenden Sopran mit Entwicklungspotenzial in Richtung auf das jugendlich-dramatische Fach hin.“
— Opernwelt, April 2011
„mit verstörenden, aber auch satirischen Bildern sowie einer beeindruckenden Personenregie, bei der die Hauptdarsteller Manolito Mario Franz (Raskolnikoff) und Anna Schoeck (Sonja) stimmlich und darstellerisch beeindrucken.“
— Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlag, Christoph Kalies, 28.02.2011
„Desuden skal nævnes Anna Schoeck som Sonja. Med godt skuespil og en skøn, klar og kraftig sopran tegnede hun den eneste rigtige »menneskelige« figur i historien.“
[„Darüber hinaus erwähnenswert Anna Schoeck als Sonja. Mit gutem Schauspiel und einem schönen, klaren und kraftvollen Sopran, bildete sie den einzig „menschlichen“ Charakter in der Geschichte.“]
— Flensborg Avis, Rigmor Eybye, 03.03.2011
Tannhäuser / Hirt – Deutsche Oper Berlin, 2010
„Anna Schoeck sang mit so süßer Stimme den Hirten, dass die Mutation zur Hirtin nur schlüssig wirkte.“
— Der Opernfreund, Ingrid Wanja, 09.11.2010
Opera Longe – Deutsche Oper Berlin, 2010
„Anna Schoeck sang mit erotischem Timbre mit viel Sinn für das Genre einen Tango von Kurt Weill und führte souverän Rossinis Katzenduett an.“
— Der Opernfreund, Ingrid Wanja, November 2010
Die Zauberflöte / Papagena – Poznan (Polen)
Gastspiel der Staatsoper Berlin; Dirigent: Sebastian Weigle; 2010
„A duet Papageny (Anna Schoeck) i Papagena był wisienką na tym torcie.“
[„Das Duett der Papagena (Anna Schoeck) und des Papageno war das Sahnehäubchen auf dem Kuchen“]
—Moje Mijasto, 11.09.2010
Nozze die Figaro / Susanna – Stadttheater Bremerhaven, 2010
„Auch musikalisch überzeugte dieser „Figaro“ mit einer sehr geschlossenen Ensembleleistung. Anna Schoeck war eine Susanna der Sonderklasse, liebevoll-kratzbürstig, selbstbewusst, spielfreudig und mit silbrig strahlendem Sopran.“
— Nordsee-Zeitung, Wolfgang Denker, 08.03.2010
„Musikalisch bereitete die Premiere ausnahmslos Freude. Anna Schoeck war als besonders spielfreudige Susanna bühnenbeherrschend und glänzte mit lyrisch-silbrigem Sopran.“
— Kreiszeitung, Wolfgang Denker, 08.03.2010
Eine Nacht in Venedig / Annina – Stadttheater Bremerhaven, 2010
„Mit ihrem Bremerhavener Debüt konnte Anna Schoeck als Annina rundum überzeugen: Eine attraktive Erscheinung, ein gut sitzender, schön timbrierter Sopran mit Leuchtkraft („Frutti di mare“).“
— Kreiszeitung, Wolfgang Denker, 03.02.2010
Carmen / Frasquita – Deutsche Oper Berlin, 2009
„Sehr gut hingegen Frasquita und Mercédès von Anna Schoeck respektive Julia Benzinger.“
— oper-aktuell, Kaspar Sannemann, 05.10.2009